Was ist match2profiles?
match2profiles liefert Ihnen noch vor dem ersten persönlichen Gespräch einen fundierten ersten Eindruck zum Verhalten Ihrer Bewerber.
Ein klares Bild darüber, wie sie oder er "tickt".
Mit match2profiles erhalten Sie zum frühest möglichen Zeitpunkt 100% mehr Informationen zu Ihren Bewerbern.
match2profiles setzt Bewerber und Organisation in Relation. Erstmalig ist es möglich:
- das individuelle Verhalten einer Person zu erheben
- das Verhalten von Organisationen, Teams zu personifizieren
- und das individuelle Bewerberprofil mit dem der Organisation zu matchen.
Der Zeitaufwand liegt bei einem Minimum von 30 Fragen bei ca. 10 Minuten.
match2profiles ist eine erfolgsentscheidende Ergänzung für jeden internen und externen Recruting Prozess.
match2profiles ist ein online Produkt, entwicklelt in gemeinsamer Forschungsarbeit mit der Sigmund Freud Universität Wien sowie dem Gallup Institut Wien und unterliegt einer laufenden, strengen Qualitätssicherung.
Was bringt match2profiles?
match2profiles basiert auf der Überzeugung, dass das Verhalten der Mitarbeiter einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet.
Selbst aus einem ausführlich geführten Bewerbungsgespräch lässt sich nicht mit 100%iger Gewissheit sagen, wie das Gegenüber wirklich tickt.
Im schlimmsten Fall werden durch eine falsche Entscheidung hohe Kosten verursacht.
Auch Mitarbeiter, die in einem Unternehmen ein Superstar sind, im anderen aber zum Low Performer werden sind keine Seltenheit. Denn: Es passt nicht jeder Mensch in jedes Team.
match2profiles wird zu Beginn eines Recruting Prozesses eingesetzt und unabhängig davon, ob Berufseinstieger, Fachkräfte oder Führungskräfte gesucht werden.
Die match2profiles Ergebnisse aus der Profilerhebung und dem Matching sind unbeeinflusst von sozialer Erwünschtheit, Skalierungen und Verzerrung durch Selbsteinschätzung.
Der Zeitaufwand liegt bei einem Minimum von 30 Fragen bei ca. 10 Minuten.
Mit match2profiles verschaffen Sie sich einen Informationsvorsprung für Ihren Recrutingprozess. Sie erhöhen die Produktivität im Team und senken die Fluktuation.
Die angewendete Methodik basiert auf fundierten wissenschaftlichen Grundlagen, u.a. TUV Theory of Universal Values (Schwartz, 1992).